Finanzen – Risikomanagement & IKS – Nachfolgeregelung KMU

Finance- & Governance-Expertise für KMU, Familien, NPO und öffentliche Hand
Finance and Governance Expert for SME, Families, NPO and Municipalities

Beratung und Begleitung in den Themen Finanzen, Unternehmensnachfolge, Leitungs- und Kontrollprozesse, inkl. Risikomanagement und IKS
Consultant and Tutor in the fields of Finance, Corporate Succession, Management and Control Processes, incl. Risk Management and ICS 

Kostenloses Erstgespräch mit Christian Hafner Initial Meeting with Christian Hafner for free

Was ich tue

Ich begleite Unternehmerinnen und Unternehmer, Leitungspersonen und Familien in den Themen Finanzen, Nachfolge, Führungs- und Kontrollprozesse oder ganz generell in Übergangsphasen.

Dabei arbeite ich – wenn sinnvoll und notwendig – mit handverlesenen Kooperationspartnern zusammen.

What I do

I accompany entrepreneurs, leaders, managers and families in finance matters, succession planning, management processes and control processes.

In doing so, I work – if reasonable and necessary – with handpicked co-operation partners.

Warum es funktioniert

Ich bin kein Berater. Ich begleite Sie praktisch, pragmatisch und handlungsorientiert und setze dabei neben meiner eigenen Praxis die Methoden und Tools meiner Kooperationspartner ein.

Ich arbeite im Team und Experten-Netzwerk. Kunden erhalten so ganzheitliche Lösungen aus einer Hand. 

Why it works

I am not a consultant. I accompany my clients in the field, pragmatically and action oriented. In the process, I use my functional knowledge and apply methods and tools of my co-operation partners.

I work in teams and expert networks in order to provide one-stop holistic solutions to my clients.

Was ich anders mache

Ich arbeite persönlich auf dem Mandat – keine Delegation an Juniors. Meine Begleitung ist durchlässig zwischen unternehmerischen und privaten Fragestellungen. Ich nehme ein Mandat nur an, wenn alle mit mir als Person
einverstanden sind.

Als zur „Generation 50 Plus“ gehörend können Sie bei mir auf ein Mehr an Lebens- und Berufserfahrung zählen. Damit erhalten Sie einen urteils- und kooperationsfähigen sowie zuverlässigen Begleiter mit einer positiven Arbeitseinstellung.

What I do differently

I work in person for you – 100%! No delegation to juniors. Where problems require a permeable consideration of corporate and private issues, I am of additional value to my clients due to my long-standing professional experience and experience of life.

I accept a mandate only, if all key people for the project do accept me in person. Me belonging to the “generation 50 plus”, you can count on the plus of common sense in professional and vital issues. In essence, when working with me, you get a judicious, cooperative and reliable consultant and tutor with a positive work attitude.

Kooperationen

swissaxis AG

Swissaxis setzt für ihre Kunden seit 30 Jahren Führungs-, Kontroll- und Unterstützungsprozesse mit hochverfügbaren und hochsicheren Web-basierten Tools um. Swissaxis ist ein Experte für Risikomanagement und Interne Kontrollsysteme IKS für Unternehmen, Organisationen der öffentl. Hand und Not-for-Profit-Organisationen. "Die Dinge tun, hier und jetzt. Praktisch, pragmatisch, handlungsorientiert. So führen wir auch die Tools sanft in die bestehende Organisation ein. Wir verstehen Prozesse und Teamwork. Was eine überraschend grosse Veränderung bewirkt."

Voillat Facincani Sutter + Partner, Rechtsanwälte

Voillat Facincani Sutter + Partner ist eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Anwaltskanzlei mit Sitz in Zürich und Rüti und bietet eine ganzheitliche Beratung und Vertretung in Recht, Steuern, Compliance und Notariat an. In diesen vier Bereichen bietet sie gesamtheitliche, umfassende und interdisziplinäre Lösungen schnell und effizient an.

St. Galler Nachfolge – f-halter gmbh

Das St. Galler Nachfolge-Modell ist «ein Rahmenkonzept zum Planen, Gestalten und Umsetzen einer ganzheitlichen Unternehmensnachfolge. Die unternehmerische Kunst liegt in der Mixtur zwischen Transaktionslogik und Entwicklungslogik.» Dr. Frank Halter

PRAXIS-TIPPS

Wie Familienunternehmen Generationen überdauern

Wie können Familienunternehmen über Generationen bestehen und widerstandsfähig bleiben? Wenn man neusten Forschungsergebnissen glaubt, hängt es von fünf Entscheidungen ab.  Schätzungsweise 85 % aller Unternehmen weltweit sind Familienunternehmen. Also Unternehmen, in denen zwei oder mehr Familienmitglieder gleichzeitig oder nacheinander die Kontrolle ausüben. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Familienunternehmen eine hohe… mehr

Übergabe der Führungsverantwortung im Generationenwechsel

Die Übergabe der Führungsverantwortung im Generationenwechsel ist ein kritischer Zeitraum für jedes Unternehmen. Bekanntermassen setzen sich viele Unternehmer zu spät mit dem Generationenwechsel auseinander. Es fällt vielen schwer, loszulassen und der «neuen» Person Freiraum zu geben. Handelt es sich um eine Nachfolge im Kreis der Familie gibt es zusätzliche emotionale… mehr

Bestimmung des Unternehmenswerts – Wie dir richtige Methode wählen?

Für den Methodenentscheid zur Bestimmung des Unternehmenswerts braucht es taktisches Feingefühl und strategischen Weitblick. Es ist z.B. entscheidend, ob ich die Firma innerhalb der Familie oder an einen strategischen Investor verkaufe. Zur Bestimmung des Unternehmenswerts unterscheiden wir zwischen Substanzwert- und erfolgsorientierten Verfahren. Bei Substanzwertverfahren werden die Werte der Unternehmensbestandteile aufsummiert. … mehr

Strategisch desinvestieren – Schrumpfen, um zu wachsen

Strategisch desinvestieren wird zu wenig als Mittel zur Wertschöpfung eingesetzt. Wie geht veräussern, trennen und ausgliedern richtig? Veräussern, trennen, ausgliedern – Wie vorgehen? Wieso fällt es schwer, zu veräussern, zu trennen und auszugliedern? Schrumpfen ist wider die Natur eines Unternehmers, der sein Geschäft auf- und ausgebaut hat. Mein Rat –… mehr

Wie glaubwürdig drohen und unter Irrationalität verhandeln?

Wie glaubwürdig drohen und unter Irrationalität verhandeln? Direktbetroffene können in Verhandlungen kaum gleichzeitig glaubwürdig drohen und eine Brücke bauen. Eine neutrale Drittpartei kann sachliche Kommunikation ermöglichen und erreichen, dass die gegenseitigen Positionen wirklich verstanden werden. Das gilt im beruflichen wie im privaten. Zur Veranschaulichung den ersonnenen Dialog eines Ehepaares:  OTTO:… mehr

Das optimale Verhalten bei Preisverhandlungen für Käufer und Verkäufer

Der Zahlenanker Das optimale Verhalten bei Preisverhandlungen und der Zahlenanker. Wussten Sie, dass in Preisverhandlungen unsere Erfolgsbeurteilung stark von der ersten Preisnennung abhängt? Wieso? Der erstgenannte Preis wird in unserem Unterbewusstsein zu einem Zahlenanker. Man spricht von sog. Ankereffekt. Das führt dazu, dass diese Zahl zu dominant wird. Wir können… mehr

Komplexität treibt Kosten

Komplexität kostet. Komplexität ist sogar oft ein dominanter Kostentreiber, der nicht selten schleichend Einzug hält und exponentiell reagiert.  Wo ich bei meinen Kunden Chancen suche, um Komplexität und Kosten zu reduzieren. 1. Kann die Organisationsstruktur weiter vereinfacht werden, um Komplexität zu reduzieren? • Wie können Hierarchien reduziert werden?• Wie können… mehr

Ohne Strategie keine Akquisition

Ohne Strategie keine Akquisition. Es braucht immer mindestens eine von sechs expliziten Wertschöpfungsstrategien für eine Akquisition. Es gibt keine Zauberformel für erfolgreiche Akquisitionen. Jede Transaktion braucht ihre eigene strategische Logik. Aber nur Akquisitionen mit einer expliziten Wertschöpfungsstrategie haben Aussichten auf Erfolg. Was heisst das in der Praxis?  Keine Akquisition ohne… mehr

Risiken operativ im Griff behalten

Risiken operativ im Griff behalten. Eine gesetzliche Pflicht. Ohne Kontrollen unmöglich. Es braucht ein Internes Kontrollsystem (IKS). Ein adäquater Umgang mit Risiken ist für jede Organisation zentral. Es besteht sogar eine Pflicht dazu. Sie leitet sich aus der Pflicht zur sorgfältigen Organisationsführung ab. Auch wenn gesetzlich nicht für alle ein… mehr

Familienworkshop als Kick-off zur Unternehmensnachfolge

Familienworkshop als Kick-off zur Unternehmensnachfolge. Familien haben bei der Unternehmensnachfolge einen hohen Bedarf an neutraler Begleitung. Wieso? Wegen den emotionalen Komponenten und den zahlreichen Gestaltungsoptionen. Gleichzeitig packen Familien gerade deswegen das Thema nicht oder nicht früh genug an.  Die Familienmitglieder verstehen nicht dasselbe unter «Nachfolge». Geht es um die Übergabeentscheidung… mehr

Mandatieren Sie den Nachfolgeberater nicht im Alleingang!

Mandatieren Sie den Nachfolgeberater nicht im Alleingang. Geben Sie allen Beteiligten individuell die Möglichkeit herauszufinden, ob der Berater passt oder ob jemand Einwände hat. Nur wenn der Berater vorbehaltslos von allen akzeptiert ist, kann er oder sie den Generationenwechsel erfolgreich begleiten. In Veränderungsprozessen tun sich viele schwer, ihren jeweiligen Befürchtungen… mehr

Scheitern der Nachfolgeregelung

Scheitern der Nachfolgeregelung. Wie sich Unternehmer auch auf diesen Fall vorbereiten können und sich vorbereiten müssen. Die Frage, ob sich ein Nachfolger aus der Familie wirklich geeignet und ausreichend talentiert ist, kann zwischen Eltern und Kindern gegensätzlich eingeschätzt werden. Das birgt Zündstoff, denn nicht zuletzt geht es dabei auch um… mehr

Betriebsübergabe in der Familie, braucht regelmässige Familiensitzungen

Das Vorgehen der Betriebsübergabe in der Familie ist bei weitem komplizierter als die Übergabe an Mitarbeiter oder der Verkauf an Dritte. In der Familie herrschen andere Gesetze als im Unternehmen. In der Firma steht die Leistung im Vordergrund, in der Familie Harmonie und Liebe.  Familienunternehmen können leicht an Neid, Eifersucht… mehr

Drohungen in Verhandlungen

Drohungen in Verhandlungen. Direktbetroffene können in Verhandlungen kaum gleichzeitig glaubwürdig drohen und eine Brücke bauen. Eine neutrale Drittpartei kann eine sachliche Kommunikation ermöglichen und erreichen, dass die gegenseitigen Positionen wirklich verstanden werden.  Zur Veranschaulichung den ersonnenen Dialog eines Paares:  OTTO: „Liebling, Ich will, dass unsere Beziehung funktioniert, aber wenn du… mehr

Honorar beim Unternehmensverkauf

Honorar beim Unternehmensverkauf: Erfolgs- oder Beratungshonorar? Was spricht dafür und was dagegen? Gibt es ein Optimum zur Verhinderung von Interessenskonflikten? Bei Firmenverkäufen an Dritte arbeiten viele im Metier auf der Basis eines Erfolgs- und Beratungshonorars. Das stösst immer mal auf Unverständnis. Wieso nicht nur ein Erfolgshonorar? Ist doch vernünftig. Ein klarer simpler… mehr

Beratung für Inhaber von Schweizer KMU

Was ist das Paradox in der Beratung? Effektive Beratung für Inhaber von Schweizer KMU erfordert fundiertes, situatives Wissen. Das kann aber kein Berater haben, wenn der Auftrag beginnt. Wie löse ich dieses Berater-Pardox bei der Beratung für Inhaber von Schweizer KMU?  Ich tue alles Notwendige, um zu lernen und gleichzeitig… mehr

Wertschöpfung im M&A Prozess Werte durch Zukauf oder Desinvestition schaffen

Wertschöpfung im M&A-Prozess ist keine natürliche Konsequenz der Transaktion. Werte durch Zukauf oder Desinvestition kann nur schaffen, wer gut vor- und nachbereitet. Leider werden in M&A-Transaktionen nur 15 % der Zeit und Mittel in die Vor- und Nachbereitung der Transaktion investiert. Etwa 80 % der Wertschöpfung könnten aber genau in diesen… mehr

Wachstumsprognosen in Finanzplanungen Sind BIP-Prognosen vertrauenswürdig

Wenn Sie Wachstumsprognosen in Finanzplanungen (z.B. Budgets) beurteilen oder selbst erstellen, haben Sie sich schon überlegt wie vertrauenswürdig die BIP-Prognosen sind?  Seit 20 Jahren sammelt «The Economist» BIP-Prognosen von Banken und Beratungsunternehmen für das jährliche BIP-Wachstum. Die Datenbank enthält 100.000 Prognosen von 15 ‘reichen’ Ländern. Resultat der Datenanalyse:  BIP-Wachstumsprognosen von… mehr

Vorteile Übernahme Firma durch Management

Es gibt fünf Vorteile, wenn das Management die Firma übernimmt, d.h., bei einer Firmenübernahme durch bestehendes oder neues Management. Wenn ein oder mehrere Angestellte das Unternehmen übernehmen, spricht man von einem MBO, Management Buy-Out.Wenn ein neuer Geschäftsführer oder ein Management-Team die Firma kauft, spricht man von einem MBI, Management Buy-In.… mehr

Für ein wirksames IKS - Bitte keine Alibiübungen

Ein IKS ist wirksam, wenn Kontrollen unabhängig und häufig erfolgen. Eine Alibiübung ist es, wenn es nur für das jährliche Testat existiert. Ein adäquater Umgang mit Risiken ist für jede Organisation Pflicht. Um Risiken effektiv im Griff behalten zu können, braucht es ein wirksames Internes Kontrollsystem (IKS), keine Alibiübung. Leider… mehr

Nachfolgewürdigkeit und Nachfolgefähigkeit

Nachfolgewürdigkeit und Nachfolgefähigkeit: Eine Übertragung des Unternehmens macht nur Sinn, wenn es profitabel ist und intakte Zukunftsaussichten hat. Beide – die übergebende und übernehmende Generation – müssen überzeugt sein, dass das Unternehmen nachfolgefähig und -würdig ist.  Die Nachfolgefähigkeit bezieht sich auf die interne Situation des Unternehmens. Wie steht es um… mehr

Unternehmensplanung Schlüssel zum Preis

Die Unternehmensplanung ist der Schlüssel zum Preis. Der Erfolg beim Firmenverkauf steht und fällt mit der Unternehmensplanung. Sie ist das Schlüsselelement für die Preisverhandlungen. Es gibt kaum eine Unternehmensnachfolgetransaktion, ohne dass der Verkäufer nicht seine Unternehmensplanung dem Käufer präsentieren muss. Die Planungszahlen sind für Sie als Verkäufer das wichtigste Argument… mehr

Effizientes Compliance-Management kann Busse mindern

Effizientes Compliance-Management kann Busse mindern. Für alle Schweizer Unternehmen mit Deutschland-Bezug wichtig zu wissen. Ein Compliance-Management-System (CMS) kann bares Geld wert sein. Im Fall von Compliance-Verstössen dürfen Unternehmen in Deutschland nämlich mit geringeren Geldbussen rechnen, wenn sie ein wirksames CMS vorweisen können. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in seinem Urteil vom… mehr

Wenn der Käufer keinen «fairen» Preis zahlen will

Was, wenn der Käufer keinen «fairen» Preis zahlen will? Hoffentlich ist es dann nicht zu spät. Helfen Sie dem Käufer von vornherein, das in Ihrem Unternehmen zu sehen, was für Sie offensichtlich ist. PRAXIS-TIPP: Beginnen Sie Ihre Firma als Investment zu betrachten, sobald Sie den Entscheid für den Verkauf an… mehr

Verhandlungsmacht hat, wer die Hoheit über den Prozess behält.

Verhandlungsmacht hat, wer die Hoheit über den Prozess behält. Das gilt für jede Phase. Von der Käufersuche bis zu den Vertragsverhandlungen und der Umsetzung. Es beginnt damit, dass Sie von den Kaufinteressierten eine durchdachte Absichtserklärung mit Details wie bspw. Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Meilensteine im Prozess verlangen. Weiter geht es mit den… mehr

Beim Firmenverkauf, welche Informationen für das erste Preisangebot

Beim Firmenverkauf, welche Informationen für das erste Preisangebot? Für die erste Preisindikation wird der Käufer praktisch nur die Informationen verwenden können, welche Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb sollten Sie schon vor dem Versand der ersten Einladung, eine Strategie entwickeln, welche Informationen Sie wann abgeben und ob, resp. wann Sie Ihre… mehr

Kundenempfehlungen

"Wir haben mit Christian Hafner das Tool swissIKS eingeführt. Dazu wurde das Tool mit einer 30 Minuten Video App-Demo erklärt, welches mit einer Aufschaltung eines Demo Tool, für persönliche Tests, ergänzt wurde. Der Austausch unserer Anforderungen, Info zur aktuellen Arbeitsweise und der folge... mehr

"Christian Hafner hat uns, ein international tätiges KMU bei der Revision der Strategie und der Erarbeitung eines neuen Businessplans unterstützt. Die Erarbeitung mit Einbezug der Mitarbeitenden, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat war ein sehr effizienter Prozess und hat Spass gemacht. Man merkt... mehr

"Vielen Dank nochmals für den super Workshop [Top Executives – HR Processes], wir wären ohne Sie nicht so weit gekommen und hätten auch gewisse dringend notwendige Diskussionen nicht geführt. Ich denke, Sie haben nicht zum letzten Mal von uns gehört." Nicole Brunschweiler, Vice President HR /... mehr

"Christian bringt eine immense Erfahrung mit, wenn’s um Firmentransaktionen und um die Menschen geht, die daran beteiligt sind. Er schaffte es innert kürzester Zeit, sich auf mich «verrückte Start-up Gründerin» einzulassen, die wichtigsten Eckpunkte zu erfassen und einen Deal auszuarbeiten, d... mehr

"Wir bei Workaut wollen für die langfristige Regelung der Nachfolge die Einzelfirma in eine Stiftung wandeln. Christian Hafner hat unsere ersten Prozessschritte sehr gut begleitet und steht uns weiterhin beratend zur Verfügung. Er arbeitet äusserst professionell – fachlich und auch auf menschli... mehr

"Lange haben wir hin- und hergemacht wegen der Einführung des Zoll-IKS für FT Customs. Anfänglich wollten wir es selber machen. Schliesslich wurde uns aber klar, dass sich der Einsatz eines Experten lohnt. Nach dem ersten Termin mit Herr Hafner erfolgte die Umsetzung dann sehr schnell. Herr Hafne... mehr

"Mit der Einführung des swissTask IKS Tools in der Stadt Kriens, haben wir eine gesetzliche Anforderung mit einem, von den Mitarbeitenden akzeptierten, einfachen und logischem IKS Tool erledigen können. Christan Hafner und sein Team haben mit allen 17 Abteilungen interessante Workshops abgehalten,... mehr

Kalkulator

Unternehmenswertrechner mit Branchenvergleich nach dem Multiplikatoren-Schätzverfahren

Für eine erste Einschätzung des Unternehmenswertes ergibt die Berechnung mit Umsatz- und Gewinn-Multiplikatoren recht zuverlässige Ergebnisse.

Seien Sie sich aber bewusst, dass diese Schätzmethode zwei Werte ausser Acht lässt.

  1. Der Zukunfts- und Synergiewert kann nur mittels Business-Plan bewertet werden.
  2. Die nichtbetrieblich notwendigen Mittel sind nicht Teil der Schätzung.

Da «Wert nicht gleich Preis» hat auch die Verhandlungsstrategie und -taktik sowie die Verhandlungsführung zur Realisierung der Transaktion ihren Wert.

Ich stehe gerne zur Verfügung für die Bestimmung Ihres individuellen Unternehmenswerts und die Verkaufs- oder Kaufsverhandlungen.

*Eingabefelder Umsatz und Gewinn:

Zur Berechnung geben Sie bitte den geschätzten nachhaltig erzielbaren Jahresumsatz und Jahresgewinn ein.

Der Jahresgewinn versteht sich vor Zinsen und Steuern (EBIT), ohne die Bildung stiller Reserven und mit marktgerechten Geschäftsführungslöhnen und -spesen.

Beispiel: EBIT (Erlös vor Zinsen und Steuern) = 245’000. Überhöhte Bildung Delkredere plus überhöhte Abschreibung Warenlager = 100’000; Unternehmerlöhne 50’000 höher als für angestellte Geschäftsführung. Bei dieser Situation erfassen Sie im Feld Gewinn 395’000.

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